Der “schwarze Kontinent” und seine Weine
Einen 9-stündigen Flug nach Johannisburg und weitere zwei Stunden nach Kapstadt unternahm heuer der VORARLBERGER SOMMELIERVEREIN, um die exzellenten Weine der Cap-Region einmal näher kennen zu lernen.
Angenehme Frühsommertemperaturen und eine übersprudelnde Reiseleiterin Hilary Peacock erwarteten uns am MONTAG, den 18. OKTOBER in Kapstadt, um uns sofort ins Weinland zu bringen.
Erste große Weinflächen am Weg nach Stellenbosch wurden sichtbar - auch Strauße, Gnus, Springböcke und Zebras zeigten sich.
Erste eindrucksvolle Bilder speicherten sich in unseren Köpfen.
Dem kurzen Stop in Stellenbosch mit seinen Sklavenglocken folgte die Fahrt entlang der Weinstrasse zum “Afrikaans Langauge-Monument” wo uns erste unvergessliche Ausblicke in bester Erinnerung bleiben werden.
Das LEMOEN KLOOF GUESTHOUSE in Paarl sollte für die nächsten Tage unser zu Hause sein.
Mit Sekt und Sherry empfangen, erlebten wir ein romantisches und verspieltes Haus im kolonialischen Stil, wo man sich richtig wohl fühlen konnte.
Ein Kerzenlicht-Dinner mit ersten Begegnungen der afrikanischen Küche und seinen weinigen Begleitern war der Abschluss eines langen Anreisetages.
Am DIENSTAG, 19. OKTOBER erwartete uns schon zum Frühstück herrliches Schönwetter und das Tagesprogramm begann bei “KWV” - dem zweitgrößten Weinproduzenten der Welt !
Gezeigt wurde ein gigantischer Betrieb ungeahnten Ausmaßes. Beachtlich die fünf Fässer aus Rotholz der Mammutbäume, wo eines noch mit Portwein gefüllt ist.
Schon beim ersten Weingut wird unser Organisator MANFRED GARZON als “Sklaventreiber” bezeichnet und ihm schon gleich mit der Sklavenglocke gedroht.
In ein bildschönes Tal der Ruhe und Erholung führte der Weg zu NEIL ELLIS.
In seiner traumhaften Anlage empfing uns der Paradewinzer mit seinem deutschen Kompagnon persönlich, um uns unter freiem Himmel seine Top-Weine zu präsentieren.
Zu Mittag wurde auf PLAISIER DE MERLE verbracht.
Dem Apero - Empfang in den stilvollen Räumlichkeiten des alten Herrenhauses folgte ein geschmackvolles Mittagsmenü an der attraktiven Hochzeitstafel.
Gespült wurde nur mit Weinen des Hauses.
Der Weingutbesichtigung folgte eine Degustation im Stile einer Schulklasse - die Noten aber verteilten wir - über eine gute Mittelmäßigkeit kamen die Weine nicht hinaus.
Nur wenige Kilometer entfernt wartete GLEN CARLOU schon.
Eine attraktive Holzkonstruktion mit Strohdach, wo auf der Aussichtsterrasse verkostet und danach gegessen wurde war das letzte Highlight dieses Tages.
“Gerry W. Amann” hämmerte ein Abschiedsständchen ins bereitstehende Klavier.
MITTWOCH, 20. OKTOBER begann mit vielen Wolken und leichten Regen.
Waren es gestern noch vier Weingüter die auf unseren Besuch warteten, sollten es heute fünf sein.
Sommeliers wollen schließlich gefordert werden.
LAIBACH sollte der erste Höhepunkt sein - und er war es auch - der “Friedrich Laibach 2001” wurde einer der höchstbewerteten Wein dieser Reise.
Inzwischen starker Regen begleitete uns zu THELEMA. Zu Musik von Strauß verkostete es sich besonders gut.
Für besonders guten Käse zu den Spitzenweinen des Betriebes ist FAIRVIEW bekannt. Diese Gaumenfreude wurde auch uns zuteil. Einer auf hohem Niveau stehenden Verkostung folgte ein Käsebuffet allererster Klasse. Der “Malabar 2002” wurde als einer der höchstbewerteten Weine eingestuft.
Schon wieder mit der Zeit im Klinsch wurde zur nächsten Winery gehetzt - zu VRIESENHOF.
Der Chef persönlich, ein bulliger Rugbyspieler aus früheren Zeiten stellte uns seine Weine zwischen Fassreihen und Tanks vor.
Extremer Regen machte es am Ende nötig, das man uns mit Privat-PKW`s zum Bus brachte - dem Chauffeur war es leider nicht möglich etwas näher zum Eingang zu fahren. Etwas zu weit in die Strasse reichende Äste nahmen ihm jeden Mut.
Dafür brauchte Peter in der ersten Reihe sitzend einen Regenschirm, um gegen den eintretenden Wasserstrahl anzukämpfen.
Am späten Nachmittag wartete kein geringerer als KANONKOP auf uns.
Der Chef persönlich präsentierte seine Top-Weine und wollte ganz gezielt Meinungen von uns hören - ein schlauer Fuchs in Person.
Regen und auch Kälte machten die Fischgrillerei im Freien unmöglich, und so wurde der vorzügliche “Snoek” mit allerlei Salaten, Süßkartoffeln, hausgemachten Brot und Butter eben drinnen gespeist - ein herrliches Essen mit ebensolchen Weinen war es allemal.
Zum Abschluss schenkte uns JOHANN KRIGE noch eine Doppelmagnum Cabernet Sauvignon 2001.
Auch der DONNERSTAG; 21. OKTOBER begann mit Regenwetter - der Wetterbericht sagte aber Besserung und für die nächsten Tage Schönwetter voraus.
Hilary ist wieder da !
Das Tagesprogramm wird etwas abgeändert und die WATERFRONT in Kapstadt mit seinen überdimensionalen Einkaufszentrum angesteuert.
Das Mittagessen im Fischrestaurant “BAIA” wurde zum kulinarischen Erlebnis.
Inzwischen zeigte sich die Sonne mehr und mehr.
Die Fahrt zur Atlantikküste war von vielen Eigenheiten geprägt.
Die Küstenstrasse entlang, wurde die “ROBIN ISLAND” sichtbar, das rote Auto, wo seit Jahren eine Frau wohnt, und die “HOUT BAY” , über die man das Weinbaugebiet von “CONSTANTIA” erreicht. Eine reizvolle Gegend auf der Rückseite des Tafelberges.
Die herrlichen, gepflegten Parkanlagen des weltbekannten Weingutes BUITENVERWACHTING mit dem Riesenbaum als Mittelpunkt waren das winophile Tagesziel.
Von RICHARD MÜLLER kamen einige intensive und ausführliche Erklärungen über seine Weine und allem drumherum, bevor uns der Kärntner Küchenchef EDGAR OSOJNIK begrüßte und anschließend mit einem feudalen Menü bekochte.
Auch der CUVÈE “CHRISTINE” 2000 aus CS, CF, M zählt zu den am höchsten bewerteten Weine dieser Reise.
Der Abend entwickelte sich in seiner Art auf enorm hohen Niveau und wird uns sehr lange in Erinnerung bleiben.
Vier Weingutbesuche bei herrlichem Schönwetter standen am FREITAG, 22. OKTOBER am Programm.
OVERGAAUW, als kleines aber feines Winery zeigte eine Portweinqualität außerhalb Portugals, die ihresgleichen sucht.
Nur wenige Fahrminuten entfernt liegt CLOS MALVERNE.
Mit nur 11 Hektar Rebfläche zählt es zu den Kleinen des Landes. Die Verkostung mit der wohl sensationellsten Aussicht die wir je hatten, zählt zu den unvergesslichen Höhepunkten dieser Reise.
Eine Nobel-Villa mit davorliegenden Swimmingpool oberhalb der Weingärten mit den dahinterliegenden, hügeligen Weinbergen und der südafrikanischen Bergwelt.
Hohe Bewertungen höchster Qualitäten liesen das Flaggschiff des Hauses, den “Champion 2001” aus CS, M die höchste durchschnittliche Bewertung aller Weine dieser Reise bekommen - 18,88 Punkte !!
Danach war für die “ 4 Brandner” Profis Walter, Walter, Walter und Peter Golftime angesagt.
Das Spiel mit seinen Siegern und Verlierern fern von zu Hause nahm seinen Lauf. Einzelheiten über Erfolg und Misserfolg wurden am Abend nur sporadisch bekannt. Tatsache war, es gab zwei Sieger mit lachenden Gesichtern und zwei eher schweigsame Verlierer.
Das Mittagessen in der originellen Anlage INKERHUIS, mit vielen Parks, verschiedenen typischen Restaurants, unter Bäumen, mit Buschtrommeln im Hintergrund und frechen Erdhörnchen als Mitesser, verleitete wieder zur Urlaubsstimmung. Alles vom Malaysischen Buffet - von der Vorspeise bis zum Dessert - und das nicht zu knapp.
Als Vollprofi zeigte sich unser nächstes Weingut - MEERLUST.
Dieses wunderschöne Anwesen mit seinen gepflegten Rennpferden hatte es nicht als notwendig empfunden, alle Teilnehmer ihre Weine zu präsentieren - so durften nur die Sommeliers sich die edlen Tröpferl auf der Zunge zergehen lassen.
Der Chardonnay 2001 wurde als bester Weißwein dieser Reise bewertet und der Rubicon 2000 erreichte die zweithöchste Bewertung bei den Rotweinen.
Danach wurde noch weitergefahren, zu WATERFORD-WINERY.
Ein Spaziergang durch die Clementinen-Allee führte direkt zu einem wunderschönen aus großen Steinen errichteten Bau, wo Professionalität groß geschrieben wird.
Im Innenhof unter den Arkaden, wurde ein Spitzenwein nach dem anderen eingeschenkt.
KEVIN ARNOLD ist ein Aufsteiger mit viel Charme und Ambitionen.
Die Rückfahrt war geprägt von einem Naturschauspiel. Die untergehende Sonne beleuchtete die Landschaft in ein warmes Orange das man gesehen haben muss.
Der Abend war dem Grill gewidmet.
Im Garten unseres Hotels deckte man zwei Tafeln, wo als Menü-Hauptgericht ein Steak vom Grill für Schwerarbeiter serviert wurde. Eine Größe, mit der auch geübte Esser ihre Probleme hatten.
Die Weine vom kleinen Winzer AVONDALE rundeten die Gerichte ab, der starke, kühle Wind war störend und beendete die Party noch vor Mitternacht.
Traumhaftes, wolkenloses Wetter versprach für den SAMSTAG , 23. OKTOBER einiges - und so kam es auch.
Heute stand Kapstadt mit dem Tafelberg und weiteren Highlights am Programm. Schon um 7.45 Uhr brach man Richtung CAP TOWN auf und eine Stunde später waren die runden sich drehenden Gondeln der Tafelberg - Seilbahn.
Am Plateau angekommen, war eine atemberaubende Aussicht zu genießen, die man wohl sein Leben lang nicht vergisst.
Die 360 Grad Aussicht auf den Atlantischen und Indischen Ozean und die etwa einstündige Rundunwanderung bei diesem Wetter waren im nachhinein gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Der Küstenstrasse entlang, Richtung “HAUT BAY wurden die ersten Wale gesichtet und am Weg zum
“Cap der guten Hoffnung”, eine Straussenfarm und einige Bonti-Böcke gesehen. Paviane in großer Zahl begleiteten uns am Cap der guten Hoffnung - frech und skrupellos wie sie eben sind.
Nun wollten wir noch zum CAP - POINT.
Hinaufgewandert auf diesen südlichen Punkt wo sich die beiden Ozeane treffen war dies eine Stelle der Besonderheit mit einer abermals gigantischen Aussicht.
Die Rückfahrt ging über Simonstown, Kalk-Bay, Luizenberg, auf den SIGNAL-HILL in Kapstadt.
Der Sonnenuntergang sollte dort erlebt werden.
Viele, viele Leute wollten das gleiche.
In lockerer Stimmung bei einem Glas Weiß- und Rotwein (oder auch mehreren) sah man in beeindruckender Art und Weise die Sonne im Meer versinken - umgeben von Tafelberg, Löwenkopf und der darunterliegenden Stadt.
Danach wurde in den unterschiedlichsten Restaurant zu Abend gegessen.
SONNTAG, 24. OKTOBER - Heute ist die Abreise aus Paarl.
Durch den Hugenottentunnel, die Hex - Berge, den Du TOITS - KLOOF- Pass ging es über WORCHESTER, ROBERTSON, zum letzten Weingut unserer Reise - zu ZANFIELD, zu ZANDFLIED in Astonvale
Eine weiße Rosen-Allee mit vielen Zuchtpferden führte zu einer Prachtvilla im kolonialischen Stil, wo uns PAUL DE WETT Sonntagmorgen begrüßte.
Auf der Terrasse kam Wein um Wein in die Gläser, wo auch der eine oder andere Kork dabei waren - am Sonntagmorgen leicht möglich, meinte Paul de Wett.
Das Mittagessen im COUNTRY PUMPKIN war gezeichnet von “windiger Einfachheit”.
Die langweilige Gegend mit kerzengeraden auf und ab Strassen führten schließlich ins “KLEINE KARROO” - Gebiet.
Die SAFARI - OSTRICH - FARM mit Federpalast, Brutstätte, “Stripping Susi und “Jack de Ripper” wurden wieder zum überaus interessanten Erlebnis. Die junge deutsche Führerin erklärte und erzählte allerlei wichtiges, dieser hier einheimischen Tierart.
Das sitzen auf diesen Vögeln ohne ihnen den Hals zu verbiegen war gar nicht so einfach und nur von denen richtig einzuschätzen die es auch wagten.
Der Abend und die Nacht wurde im OUDE MEUL GUESTHOUSE verbracht. Eine attraktive Anlage mit tollen Zimmern inmitten von viel Gegend war wieder eine wahre Überraschung.
Auch der Start des letzten F 1 Grand Prix des Jahres wurde aufmerksam verfolgt.
Der Orangenlikör “For nice Ladys” und der 65%ige “Grappa for the strong man” beendeten das typische Abendessen.
Der MONTAGMORGEN, 25. Oktober wurde mit Frühstück auf der Terrasse bei warmen, wolkenlosen Sommerwetter begonnen.
Schon vor 9 Uhr waren die CANGO CAVES unser erstes Ziel.
Beeindruckende Höhlen von 5,4 Kilometern Länge und eine kleine, quirlige, schlaue und pfiffige Führerin erklärte in charmanter Art und Weise den Unterschied zwischen Stalagmiten und Malachiten.
Über den Robinson-Pass führte der Weg nach MOSSEL - BAY und weiter nach HERMANUS.
Hunderte Kilometer gepflegte landwirtschaftliche Flächen lagen hinter uns.
Das “WINDSOR HOTEL” in Hermanus, direkt am Indischen Ozean gelegen, war unser zu Hause für eine Nacht. Nun war “Wal-watching” angesagt - und tatsächlich wurden viele dieser Riesentiere gesichtet.
Abendgegessen wurde je nach Lust und LAUNE in den Restaurants der Stadt.
Der Nationalfeiertag, also DIENSTAG, der 26. OKTOBER begann noch einmal bei sehr windigem, aber schönen Wetter mit Wale schauen - und wieder sah man viele dieser Riesenfische, die bis zu 15 Meter lang werden.
Die Fahrt zum Flughafen von Kapstadt der Küste entlang, endete kurz vor Mittag und schon um 14.45 Uhr landete die Boeing 737-300 der British Airways mit uns in Johannisburg.
Vier Stunden Busfahrt brauchte es, um die Buschfarm LESHOKA THABANG zu erreichen.
Die originelle Lodge, mitten in einer weitläufigen Buschlandschaft gelegen, verfügt über zahlreiche kleine strohbedeckte Häuschen im üblichen Stil, wo wir die nächste Nacht verbrachten.
Das Abendessen wurde in freier “Wildbahn” unterhalb der Farm zelebriert - Buschromantik unter Vollmond mit Trommeln und Lagerfeuer.
Der MITTWOCH, der 27. OKTOBER war ein krönender Abschluss dieser Reise.
Zuerst um 5.20 Uhr den Sonnenaufgang vom Bett aus miterlebt, traf man sich um 7 Uhr zur Safari.
Mit zwei Cheeps wurde in den Busch gefahren um viele Tierarten hier in dieser freien Wildbahn zu sehen und zu beobachten. Springböcke, Gnus, Elends, Wasserböcke, Nashörner, Giraffen, Warzenschweine, Löwen .....sind nur einige Beispiele.
Wegen gebrochener Benzinleitung verreckte uns noch ein Wagen - der Fußmarsch durch das Gebüsch war aber wohltuend und erholsam.
Nach 3 Stunden wurde gefrühstückt, relaxed, mittaggegessen.....bis zur Abreise.
Der Flughafen von Johannesburg wurde relativ problemlos erreicht, außer einer Geschwindigkeitsübertretung um 14 km/h unseres “Weißen” Chauffeurs. Die “Schwarze” Polizei kannte keinen Pardon. Eben deshalb !
Der 10-stündige Nachtflug endete um 6.25 Uhr in Zürich, und unser “Grass-Bus” brachte uns wieder sicher und wohlbehalten ins “Ländle” zurück.
Bevor wir am halben Vormittag wieder daheim waren, lud Hermann Fitz uns noch zu einer kleinen Jause ein - in seiner Metzgerei gab es frisch aus dem Kessel Weißwürste mit süßem Senf und “Pärle“.
Zuletzt gilt allen, die am gelingen dieser einzigartigen Weinreise mitgearbeitet haben, allen voran natürlich MANFRED GARZON ein großes Dankeschön. Was Manfred hier an organisatorischen Feingefühl und persönlichen Einsatz an den Tag gelegt hatte, verdient große Anerkennung und Hochachtung - unterstützt von seiner HERMA. Dies erahnen kann sowieso nur derjenige, der selbst ähnliches organisiert hat. Jedenfalls kann diese Leistung nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Auch PETER SCHEDLER und WALTER AMANN gebührt ein großes Dankeschön. Peter als Finanzier einer der Wichtigsten überhaupt und Walter mit seinen Fachkommentaren und Übersetzungen waren eine willkommene Einrichtung.
Damit eine Reise dieses Ausmaßes auch dementsprechend dokumentiert wird waren für den Verein THOMAS SCHWARZ und SIEGI TELFSER im Einsatz.
Welch` traumhafte Aufnahmen schon während der Reise immer wieder zu sehen waren, kann nur ein Vollprofi wie Thomas erbringen. Filmemacher Siegi im unermüdlichen Einsatz mit seiner Kamera wird seine “Streifen” bei gegebenen Anlass zeigen und uns in gewohnter Manier zurückerinnern.
Herzlichen Dank für Eure wertvolle Arbeit.
Einer der gar nicht mit dabei sein konnte, aber großen Anteil am Erfolg dieser Reise hatte, ist
PEPI NEUBAUER. Durch seine konsequenten Vorbereitungsarbeiten klappte es wie am Schnürchen.
Vielen, vielen Dank dafür.
Letztendlich haben aber alle die dabei waren am Erfolg den Hauptanteil - ohne eine nette, freundliche, kameradschaftliche Gruppe ist es gar nicht möglich eine Weinreise dieser Art durchzuführen - und dafür gilt allen Teilnehmern im Namen des VORARLBERGER SOMMELIERVEREINS ein aufrichtiger Dank.
In diesem Sinne bis zum nächstenmal, bei einer anderen Weinreise in ein anderes Gebiet,
Euer Reiseberichterstatter,
Willi Hirsch